Unsere Lösungen für die Kennzeichnung von Sekundärverpackungen und Tertiärverpackungen
Flexibel, schnell, rechtskonform
Für den weiteren Weg entlang der Lieferkette müssen Produkte in Umverpackungen (die Sekundär- oder auch Tertiärverpackung) in jeder Verpackungsstufe gekennzeichnet werden. Dazu gehören einfache Produktinformationen und Markenlogos ebenso wie Barcodes, maschinenlesbare 2D DataMatrix-/QR-Codes oder Recyclingcodes. Dazu weitere (international) vorgeschriebene Kennzeichnungen, ob MHD, Seriennummer, Gütesiegel oder Zertifizierung. Das zu bedruckende Material ist dabei meist Karton, aber auch auf flexiblen Materialien wie Folien oder unebenen Verpackungen kann eine Verpackungscodierung erforderlich sein.
Um diesen vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein flexibles Kennzeichnungssystem wie die edding Serie besonders geeignet. Es kann praktisch alles bedrucken, ist dabei zuverlässig und sehr schnell. Wenn sich Verpackungsformate regelmäßig ändern, was gerade in der Lebensmittelindustrie häufig vorkommt, lassen sich diese Systeme schnell und flexibel anpassen.
